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Impression Depression

Die Robert-Enke-Stiftung tourt mit dem Projekt IMPRESSION DEPRESSION quer durch Deutschland, um Nichtbetroffene auf einzigartige Weise für das Krankheitsbild Depressionen zu sensibilisieren. Mithilfe einer Virtual-Reality-Brille werden einzelne Facetten der Gedanken- und Erlebenswelt von depressiv erkrankten Personen greifbar gemacht – denn die Teilnehmenden können krankheitstypische Symptome wie Antriebslosigkeit, Grübeln oder Ausweglosigkeit in einer Selbsterfahrung realtätsnah miterleben.

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Phase 1:
Einführungsphase

In der ersten Phase wird den Teilnehmenden das Krankheitsbild Depression auf informativer Ebene näher gebracht. So vermittelt unter andere ein Animationsfilm im Zuge dessen wesentliche Grundlagen.

Phase 2:
VR-Erfahrung

Die zweiten Phase umfasst die Virtual-Reality-Erfahrung. Die Teilnehmenden erleben auf visueller, auditiver sowie habtischer Ebene mögliche Facetten eines an Depression erkrankten jungen Erwachsenen im schulischen Kontext. Alternativ kann eine weniger belastende VR-Erfahrung ausgewählt werden, die primär einen informativen Charakter aufweist.
Dauer: 12 bis 15 Minuten.

Phase 3:
Reflexion

In der dritten Phase werden die Teilnehmenden angeregt, in einen offenen Austausch zu gehen - stets in Begleitung der Fachexperten. Im Rahmen dessen wird die VR-Erfahrung gemeinsam reflektiert und den Teilnehmenden ein Raum geboten, aufkommende Emotionen und Gedanken zu thematisieren